Zeitgeschichte aus verschiedenen nationalen multimedialen Perspektiven und zum Selberschreiben - Entdeckung der eigenen Identität im Kontext des Unbekannten
Hon. Prof. Peter Dusek, Historiker; Dipl. Informationswirt Sven Saekert, Kommunikationsberater
Projekt: P19-3526
...weiterlesenAm Morgen des 12.3.1938 überschritten die ersten Wehrmachtsverbände die österreichische Grenze. Bereits einige Stunden zuvor waren – nach der nationalsozialistischen Machtübernahme am Vorabend – deutsche Polizeikräfte unter der Führung von Reichsführer SS Himmler in Wien gelandet.
Mag.a Dr.in Claudia Kuretsidis-Haider, Mag. Dr. Rudolf Leo
Projekt: P18-3137
...weiterlesenMit dem Buchprojekt gelang es der Herausgeberin und Autorin Sybille Moser-Ernst, ein Team von international höchst renommierten Wissenschaftlern dafür zu gewinnen, über theoriebildende Leistungen Ernst H. Gombrichs im Licht der aktuellen Debatte um BILD und BILDLICHKEIT ins Gespräch zu kommen.
ao. Univ.-Prof. Dr. Sybille Moser-Ernst, Mag. Dr. Ursula Marinelli
Projekt: P16-2629
...weiterlesenMit diesem Buch werden Österreichs Beziehungen zu Europa und zur europäischen Integration sowie seine fünfzehnjährige EU-Mitgliedschaft seit 1995 in mehreren Kapiteln übersichtlich und zusammenfassend dargestellt.
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Prof. Dr. Michael Gehler
Projekt: P18-3070
...weiterlesenDie Geheime Staatspolizei des NS-Regimes wurde unter ihrer Abkürzung „Gestapo“ zum Inbegriff einer verbrecherischen Geheimpolizei eines totalitären Regimes. Die 1938 im beschlagnahmten Wiener Hotel Metropole am Morzinplatz untergebrachte Gestapo-Leitstelle Wien war mit mehr als 900 Mitarbeitern die größte Gestapo-Leitstelle des Deutschen Reiches und das wichtigste Instrument des NS-Terrors in Österreich.
Dr. Wolfgang Neugebauer, Dr. Elisabeth Boeckl-Klamper, Mag. Dr. Thomas Mang
Projekt: P15-2156
...weiterlesenÖsterreich sah und sieht sich international mit dem Vorwurf konfrontiert, zu wenig für die Ausforschung und Bestrafung österreichischer NS-Täter unternommen zu haben. Zwar fand – nicht zuletzt dank der Bemühungen der Forschungsstelle Nachkriegsjustiz am DÖW – die Tätigkeit der Volksgerichte (1945-1955) inzwischen auch international Anerkennung. Doch bleibt der Vorwurf eines eklatanten Missverhältnisses zwischen der Dimension der verhandelten Verbrechen und den verhängten Urteilen bestehen.
Prof. Martin F. Polaschek, Dr. Winfried R. Garscha, Mag. Siegfried Sanwald
Projekt: P14-1755
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