Die beeindruckende und spannende Lebensgeschichte des Journalisten und ehemaligen Chefredakteurs der „Jerusalem Post“ Ari Rath wurde am 16.10.2012 in den Räumen der Präsidentschaftskanzlei präsentiert.
Seit wenigen Tagen ist die Facebook-Gruppe „Freunde des Zukunftsfonds der Republik Österreich“ aktiv. Wir laden Sie ein, diese Seite zu besuchen.
Berührend und erschütternd sind die Tagebuchaufzeichnungen des 13jährigen ungarischen Mädchens Eva Zsolt aus dem Jahr 1944, die nun unter dem Titel „Das Rote Fahrrad“ erschienen sind.
Am 27. September 2012 findet in der Diplomatischen Akademie Wien eine ganztägige Konferenz zum Thema "Besatzungskinder in Österreich und Deutschland" statt.
Posthum ist das von Jonny Moser verfasste Buch „Nisko. Die ersten Judendeportationen“ in der Edition Steinbauer erschienen und wurde am 22. Juni 2012 in der Wiener Urania präsentiert.
Hunderte Frauen aus der ganzen Welt, darunter mehr als 40 Österreicherinnen, haben im Spanischen Bürgerkrieg (1936-39) gegen Totalitarismus und Faschismus gekämpft.
Am Montag, 11.06.2012, wurde im Jüdischen Museum Wien die vom Zukunftsfonds geförderte Trilogie „Unsere jüdischen Landsleute und ihr tragbares Vaterland“ von Johannes Kammerstätter präsentiert.
Im Rahmen des ORF III Schwerpunktes anlässlich des Jahrestages der Befreiung des KZ Mauthausen am 5.Mai 1945 zeigt ORF III am Samstag, 5. Mai um 21:10 die Dokumentation „Deportiert von Wien nach Maly Trostinec – Eine verspätete Erinnerung“.
Am Dienstag, 24.04.2012, startete zum 9. Mal das Crossing Europe Filmfestival 2012 in Linz. Der Zukunftsfonds unterstützt nicht nur das Festival selbst, sondern förderte auch die Produktion von drei beim Festival gezeigten Filme.
Das Mitglied des Projektförderungsbeirates des Zukunftsfonds, Dr. Helene Maimann, wurde mit dem bedeutendsten und traditionsreichsten Publizistikpreis Österreichs ausgezeichnet.
Am Donnerstag, 17.11.2011, fand im Literaturhaus Wien die Eröffnung der Ausstellung „Double Exposure - Stimmen der Flucht“. Österreichische Emigration nach Großbritannien ab 1938“ statt.
Am 16.11.2011, wurde die stehende Ausstellung „BESA. Ein Ehrenkodex“ im Theater Nestroyhof, Hamakom, eröffnet.