Der frühere langjährige Landeshauptmann von Niederösterreich, Dr. Erwin Pröll, wurde von Bundeskanzler Sebastian Kurz als neues Kuratoriumsmitglied des Zukunftsfonds bestellt. Dr. Pröll folgt Bundeskanzler a.D. Werner Faymann nach, der über eigenen Wunsch aus dem Kuratorium ausschied.
Das Kuratorium des Zukunftsfonds besteht daher nunmehr aus Dr. Kurt Scholz (Vorsitzender), Botschafter i.R. Dr. Hans Winkler (stellvertretender Vorsitzender), Volksanwalt Dr. Peter Fichtenbauer, Mag. Max Kothbauer und Landeshauptmann a.D. Dr. Erwin Pröll.
Kuratoriumsvorsitzender Dr. Kurt Scholz und Generalsekretär Prof. Herwig Hösele begrüßten die Nominierung Dr. Prölls : „Die Nominierung des langjährigen Landeshauptmannes von Niederösterreich Dr. Erwin Pröll, der sich u.a. als Initiator des Hauses der Geschichte Niederösterreich und zahlreiche wichtige kulturelle und wissenschaftliche Initiativen ganz besonders auch für eine zukunftsorientierte Erinnerungs- und Gedenkkultur engagiert hat, ist ein weiteres Zeichen der Wertschätzung des Zukunftsfonds.
Alle Persönlichkeiten, die im Kuratorium des Zukunftsfonds ehrenamtlich tätig sind, zeichnen sich durch ein hohes Maß an Erfahrung, Expertise und Sensibilität in unserem Aufgabenbereich aus. Dafür sind wir dankbar und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Dr. Erwin Pröll, der ja auch als Aufsichtsratsvorsitzender von Kultur.Region.Niederösterreich wirkt.
Am 1. April 2025, 19:00 findet das 50. Werkstattgespräch des Zukunftsfonds in Zusammenarbeit mit der Diplomatischen Akademie statt.
DIE TÄTIGKEIT DER DREI OPFERVERBÄNDE
NACH 1945