Vier Konzertveranstaltungen mit Lesungen
Nach dem erfolgreichen Zyklus „Der Tanz des Golem“ begibt sich Bela Koreny erneut auf die Spurensuche jüdischer vertriebener Künstler/innen und deren Schicksale. Ausgehend von Wien werden die engen künstlerischen Verbindungen zu Berlin, Hollywood und Budapest während und nach dem Krieg aufgezeigt. Dabei soll dem Publikum der umfangreiche Einfluss und der daraus folgende Verlust für die österreichische sowie europäische Kulturwelt durch die Ermordung und Vertreibung jüdischer Künstler/innen in Erinnerung gerufen werden.